Dieses Jahr ging es selbstverständlich wieder an den Gardasee.
Glücklicherweise war das Wohnmobil wieder dabei und unserer Fahrer Flo und Alex.
Somit konnte sich der Rest während der Hin- und Rückfahrt mit den wichtigen Dingen in einem Zockerleben befassen.
(Das hört sich vertraut an?? Ist es auch!!)
Das Zocken kam nicht zu kurz, obwohl wir erstmal 2 komplette Kisten Bier vertilgten.
Für 2 Tage waren wir zu 8, dann leider wieder nur noch 7,
da Andi zurück musste.
Das Highlight des diesjährigen Ausflug fand somit wieder am Anfang statt:
Die Regeln der Meisterschaft blieben so wie letztes Jahr, da alle damit zufrieden waren.
Ander, unser Hamburger-Jung, setzte zur Titelverteidigung an.
Aber schon nach der ersten Runde wurde klar, das sich Altmeister Andi einiges vorgenommen hatte
und Ander es sehr schwer haben wird.
So leicht wie es am Anfang aussah wurde es dann doch nicht!
Alle (fast alle) versuchten Andi noch abzufangen, was auch zwischenzeitlich gelang und Andi sogar auf den dritten Platz abrutschte!
Michael lag nach 120 Spielen vor Christian dem Newcomer (der sich in glänzender Form befand) in der Führungsposition.
Doch er kam mit dem Druck nicht zurecht und fiel wie letztes Jahr auf den dritten Rang zurück.
Andi spielte seine Erfahrenheit aus und wurde letztendlich doch der neue
Alex, der Kreuzthaler, hatte zu starke Schwankungen in seiner
Meisterschaftrunde, um diese erfolgreicher zu gestalten, so blieb ihm wieder der sechste Platz.
Sehr konstant spielt auch wieder Josef und verteidigte souverän den letzten Platz.
Er zweifelte am Ende die Aussagefähigkeit der Meisterschaft an.
Wir nehmen an, es kam durch die Enttäuschung; er wird bestimmt sehr hart bis zur nächsten Meisterschaft trainieren.
Kopf hoch, JO!!
Und Ander der Entthronte, belegte einen bitteren siebten Platz, er war fassungslos!
Flo und Thomas landeten mit einer durchschnittlichen Leistung auf den Plätzen 4 und 5.
Die Zockmeisterschaft in Zahlen
Da sich der Gardasee eher frisch als erfrischend präsentierte konnten wir uns voll
auf das Zocken und Weintrinken konzentrieren.
Was sich nicht zu unserem Schaden, aber zum Wohl der italienischen Weinbauern entwickelte.
So genossen wir die Abende mit Wein, Grillfleisch und Zocken.
Eine Nacht endete im WoMo, wegen Regen, mit Dummlall.
und kehrten wohlbehalten in die Heimat zurück.
Wegweiser
copyright: © 2002, Michael Wolf
Überarbeitung:
08.07.2007
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